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 2. Plot - The Golden Sun is protecting us

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Azyîra
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Azyîra


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BeitragThema: 2. Plot - The Golden Sun is protecting us   2. Plot - The Golden Sun is protecting us I_icon_minitimeMi Dez 08, 2010 9:13 pm

The Golden Sun is protecting us



Geschehnisse:


Inzwischen ist der Tag voran geschritten, die goldenen Strahlen neigen sich auf die Welt um die Schatten zu vertreiben- Die Stadt ist erwacht und geschäftiges treiben ist überall zu sehen, zu bemerken, Menschen rennen hin und her, nicht wissend was alles um sie herum geschehen ist oder geschieht. Jäger der Kreaturen der Nacht treten zurück und lassen zu, dass sie das normale Leben mit reißt, oder weichen in den Schatten, zurück in die wohltuende Anonymität, lassen ihre Körper ruhen. Angst vor der kommenden Nacht greift nach manchen Seelen, doch nicht nur nach denen der Nephilim und Assassinen, sondern auch nach denen der Straßenkinder, klein und verletzlich, der boshaften kalten Nacht ausgesetzt.

Die Wege der Gruppen haben sich wieder getrennt, alle Wesen hatten ihre eigenen Dinge denen sie nach gehen konnte und mussten, ob sie nun wollten oder nicht. Nur die beiden Gestalten, welche sich berichteten was ausgetauscht werden musste, Shirlyn und Neeley, blieben beieinander und auch die Straßenkinder Kitiara und Benji waren nicht zu trennen. Aber ebenso wie die Jäger und auch das Halbwesen Safrina gingen sie dem nach was sie tun mussten zu überleben, wurden so in die Welt hinaus getragen.


Wetter / Uhrzeit:


Insgesamt ist das Wetter schön, Nebel und Schatten haben sich verzogen, Sonnenschein hat dem düsteren Wetter platz gemacht. Die meisten Jäger haben sich zurück gezogen um Blessuren und Erschöpfung zu vertreiben, doch manche genießen auch das menschliche Leben. Inzwischen haben die Schulen wieder aus und die Innenstadt füllt sich, so mit ein guter Ort für alle die das Leben um sich spüren wollen.


Beteiligte / Gruppen:

- Azyîra
(alleine – anspielbar; Kleines Geschäftsviertel nahe dem Strand)

- Jace
(alleine – anspielbar ; Nähe Azyîra -> Kleines Geschäftsviertel nahe dem Strand)

-Vreth
(alleine – noch nicht wieder ins Play eingestiegen)

- Kitiara & Benji
(Innenstadt)

- Neeley & Shirlyn
(Ursprungsort – ihr könnt das ganze ein paar stunden vor drehen)


Zuletzt von Azyîra am Do Dez 09, 2010 9:27 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Azyîra
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BeitragThema: Re: 2. Plot - The Golden Sun is protecting us   2. Plot - The Golden Sun is protecting us I_icon_minitimeDo Dez 09, 2010 7:44 pm

Helle Sonnenstrahlen strichen über das bleiche Gesicht, ließen es noch heller aussehen und vermittelte den Eindruck von absoluter Unberührtheit, Makellosigkeit, ja sie wirkte wie eine Statue die jemand unachtsam dorthin gestellt hatte. Doch die schöne, schwarzhaarige, junge Frau war keine Statue voller ungetrübter Perfektion, denn vielleicht wirkte sie äußerlich makellos, doch ihr meist gequält und dadurch kalt gewordenes Inneres sprach eine andere Sprache. Der Blick aus den grünen Augen war nahezu starr, eine Schicht aus schützendem Eis hatte diese Seelenfenster überzogen, kein Mensch würde ihr nahe kommen, sie somit belästigen, worauf sie auch wirklich keine Lust hatte. Die warmen Sonnenstrahlen legten sich auf ihren schlanken Körper, drängte den Schrecken der Schatten und der trüben Dunkelheit zurück, ließ das ganze beinahe schon unwirklich erscheinen, so weit entfernt und doch immer greifbar. Es war nun schon ein paar Stunden her, seitdem sie die merkwürdige Zusammenkunft auf dem Marktplatz miterlebt hatte, bis sie sich von dieser Gesellschaft befreit hatte, nur um den Straßenjungen das Leben zu retten und dann von ihm für verrückt erklärt zu werden, doch es war ihr gleich, sie hatte ihren Eid erfüllt.

Immer wieder glitten ihre Gedanken zu dem schwarzhaarigen, ebenfalls jungen Mann, der demselben Clan entstammte wie sie, nicht der lichten Familie der Nephilim sondern ihrer eigenen dunklen Seite. Ja, etwas an ihm war ihr in Erinnerung geblieben und doch wusste sie nicht was es war, vielleicht das Interesse das er nicht an ihrer Herkunft zerbrochen war. Nachdenklich leuchteten ihre grünen Seelenfenster, zum warmen schimmern gebracht durch die leuchtenden Strahlen die über die Welt tanzten. Stolz wie immer hatte sie ihr Haupt erhoben und schwebte durch die Gassen, sie hielt sich in einem der kleineren, edleren Geschäftsviertel Chicagos auf. Das bleiche Gesicht war leer und die dunklen Haare tanzten um ihr schmales Gesicht herum, immer wieder leicht bewegt von einem warmen Lufthauch. Sie war eine dunkle Gestalt mit heller Haut und ihren strahlend grünen Seelenfenster die jedoch durch die Kälte wirkten sie trüber, so stumpf das es beinahe erschreckend war.

Eine glänzende, schwarze Hose legte sich um ihre schlanken Beine und ausnahmsweise trug sie eine andere Farbe als Schwarz, ein weißes, eigentlich modisch zerrissene Shirt um spielte ihren Oberkörper, war über ihre Schultern gerutscht und ließ diese helle Haut frei. Ihre Füße wurden von hohen Schuhen bedeckt, sie wusste wie man sich kleiden musste, ihr schlanker Hals wurde von ihrer geliebten Kette umspielt, doch sonst war sie eine eher Schmuck arme Erscheinung die trotz des milden Klimas eine lederne Jacke trug. Azyîra wusste das sie schön war, ja sie wusste das es einer der Gründe war warum ihr Vater sie so verehrte, doch ihr Äußeres kümmerte sie nur mäßig, der Grund warum sie die Kleidung abgelegt hatte, welche sie noch bei dem treffen in der nebligen Stunde des Tages getragen hatte, war das an dieser der Dreck der Jagd geklebt hatte. Die junge Frau blieb stehen, vergrub die schlanken Hände in ihrer Jackentasche, schloss leicht die Augen, atmete tief durch.

Vermutlich wirkte sie verloren, wie jemand der Hilfe brauchte, doch die Assassine schrie nicht innerlich nach jemandem der ihr half, sie beschützte vor den Dämonen oder sonstigen, nein. Es war etwas vollkommen anderes um das sie stumm bat, ein Erretter der dafür sorgte, dass sie sich nicht unter dieser Last krümmen musste. Ihre Lider schwangen wieder empor, sie sah wieder in die Welt hinaus und bohrte ihre Zähne in ihre Unterlippe, ja sie fühlte den Schmerz ihres Volkes deutlich. Bisher war es ihr Adoptivvater gewesen, der sie immer wieder aufgefangen hatte, doch er war kein Erretter, auch wenn er einen großen Teil von ihr gerettet hatte. Der, der sie zum lachen gebracht hatte, war gestorben, es war ihr Bruder gewesen, ihr ähnlicher als viele anscheinend begreifen wollten, er hatte jeden dunklen Winkel ihrer jungen Seele gekannt. Vielleicht war es ihr Bruder den sie in der Assassine, namens Vreth, sah, doch irgendwie konnte sie sich das nicht vorstellen, sie unterschieden sich vollkommen. Es war eher der Nephilim dem sie begegnet war, der ihrem Bruder glich, obwohl er eine dieser innerlich strahlenden Brüder ihres Volkes war, die die gute Seite genießen konnte.

Merkwürdigerweise hatte ihr diese Begegnung in den frühen Morgenstunden zum denken gegeben, ein leichtes, viel zu kurzes Lächeln strich über ihre Lippen, denn es war ungewöhnlich das sie so etwas beschäftigte. Flüchtig hob sie die Hand und strich sich durch die langen Haare und blickte zu der Sonne hinauf, ihre andere Hand glitt zu dem Kreuz um ihren Hals, die blassen Finger legten sich um das Gebilde. Wie jede ihres Volkes glaubte sie an Gott, wie sollten sie das auch nicht tun wenn sie doch unter seiner Strafe zu leiden hatten. Warum hasst du uns? Warum bestrafst du uns immer noch? Sprach sie stumm aus, während sie in den Himmel empor blickte und leicht den Kopf schüttelte, ja warum wurde sie bestraft für das Vergehen ihrer Vorfahren? Was konnte sie noch daran ändern? Tief atmete sie ein, spürte die klare Luft, welche von dem Meer zu ihr getragen wurde, in ihrer Lunge und zog wieder die Miene absoluter Kälte und Gleichgültigkeit auf ihr Antlitz, ließ das Kreuz an ihrem Hals los, zu beten brachte ihr nichts mehr.

Es hatte Nächte gegeben in denen sie gebetet hatte, als sie noch zu jung für diese Jagd gewesen war hatte sie darum gebeten, dass man ihr ihren Bruder wiedergeben würde und somit ihre Seele. Sie hatte gewusst das ihr Ziehvater vor der Tür wachte um einen Fehler ihrerseits zu verhindern, denn von dem ersten Augenblick an, in dem er das Mädchen gesehen hatte, war sein Herz voller Liebe für dieses Geschöpf gewesen. Er war es gewesen, der ihr Respekt vor dem Leben und vor dem Tod gelehrt hatte, sonst niemand und er war auch ihr Lehrmeister gewesen, ihr Mentor und Celwen hatte den hass auf die Nephilim vertrieben, was Zyra niemals für möglich gehalten hätte. Wieder versank sie in Gedanken, ließ ihren Blick trotzdem aufmerksam streifen, denn trotz dem Wissen das die Sonne dort war, konnte ein Dämon doch den selbstmörderischen Versuch unternehmen und sie angreifen.

[in einem Geschäftsviertel - nahe dem Strand]




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Shirlyn

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BeitragThema: Re: 2. Plot - The Golden Sun is protecting us   2. Plot - The Golden Sun is protecting us I_icon_minitimeDi Dez 14, 2010 6:24 pm

Die junge Frau achtete nicht auf ihren Weg den sie ging. Sie lief einfach voran. Setzte einen Fuß vor den anderen und durchstreifte die Gassen und Straßen mit leicht gesenktem Kopf. Immer weiter entfernte sie sich von dem Hotel, lies es weit hinter sich. Und so verstrichen die Minuten, wurden zu Stunden, in denen sie einfach nur ziellos herum irrte. Denn die Wut in Shirlyn wollte nicht verschwinden. Schien regelrecht hinausbrechen zu wollen und verstärkte diesen ziehenden Schmerz in ihrer Brust. Doch ihr Gesicht verzog sich nicht, blieb unberührt und ausdruckslos. Nur ihre haselnussbraunen Augen, nur diese sprachen etwas anderes aus. Denn sie schienen von dem Zorn der in der jungen Frau war regelrecht zu glühen. Ihre Ausstrahlung besaß etwas dunkles und gefährliches an sich. Aber was kümmerte es die Dunkelblonde? Nichts! Es war ihr egal was andere dachten oder sagten. Schließlich war sie alleine und besaß niemanden mehr der zu ihr gehörte. Keine Familie, keine Freunde, nichts. Sie stand alleine da in ihrem jungen Leben. Auch wenn sie keine hohe Lebenserwartungen wie andere Nemphilin besaß... aber nein, sie war nicht wie sie. In ihr war etwas anderes als die Lichtwesen dieser Welt. Lautlos seufzte Shirlyn auf. Als Baby schon war sie nicht mehr wie sie. Gewiss nicht.

Langsam hob die junge Frau ihren Kopf an. Der Wind strich um sie herum, spielte mit ihren langen Haaren welche um ihr Gesicht tanzten und in flüchtigen Augenblicken ihr die Sicht nahmen. Trotzdem lag ihr Blick fest auf der Stelle wo das Wasser des Meeres zum feinen Strandsand wechselte. Sie war unbewusst zu einem Strand gekommen. Der Kopf von der Dunkelblonden wandte sich zur Seite um die Straße hinauf zu blicken. Schon seit graumer Zeit waren die Straßen wieder mit Leben gefüllt. Menschen trieben sich herum, als gäbe es keine Gefahren für sie. Ein süfisantes Lächeln schlich sich um die Mundwinkel von Shirlyn herum.

Wenn sie wüssten, das es Dinge gibt die sie nicht sehen können und sie bedrohen. Ob sie dann immer noch so friedvoll durch die Straßen laufen würden? Wanderte es durch ihre Gedanken hindurch. Doch dann richtete sie ihren Blick wieder nach vorne, um sich dann in Bewegung zu setzen. Überwand die letzten wenigen Schritten zu der Mauer und setzte sich dann auf diese hinauf. Lies ihre Füße in der Luft hängen und stützte sich mit ihren Händen auf dem kühlen Gemäuer ab. Das Rauschen der Wellen hatte eine seltsame beruhigende Wirkung auf ihre Gefühle. Liesen die Wut verebben und schließlich sich in Luft auflösen. Kaum war sie wieder ruhig, verschwand auch das ziehen in der Nähe ihres Herzens und die leise flüsternde Stimme in ihrem Kopf die auf sie eingeredet hatte.

Nun saß sie also einfach nur auf der Mauer, schloss ihre Augen und lauschte den Geräuschen um sie herum. Das Rauschen der blauen kühlen Flüssigkeit, die verworrenen Stimmen der Menschen und das leichte Rauschen des Windes der durch die Straßen strich. Sie konzentrierte sich nur darauf und atmete die klare Luft tief in ihre Lunge ein. Erst als mehrere Minuten verstrichen, begann sie sich darüber Gedanken zu machen warum sie überhaupt nach Chicago gekommen war. Shirlyn wollte ihre richtige Familie finden und musste sich überlegen wo sie anfangen sollte und wie sie es überhaupt angehen sollte. Eine Sache, welches kein leichtes Unterfangen sein würde.


[in den Gassen & Straßen / auf der Mauer am Strand / denkt nach]
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Kitiara

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BeitragThema: Re: 2. Plot - The Golden Sun is protecting us   2. Plot - The Golden Sun is protecting us I_icon_minitimeFr Dez 31, 2010 4:20 pm

Man konnte sagen, dass Kit Benji nicht mehr von der Seite gewichen war, denn sie brauchte jemand der sie festhalten konnte wenn sie wieder an irgendeinem Abgrund stand. Sie hatte es genossen, wie er sie in den Armen gehalten hatte dort oben auf den Dach, einfach nur festgehalten, etwas was sie noch nie erlebt hatte. Das sie sich in Chezzar eine Feindin gemacht hatte verdrängte das Mädchen einfach einmal, es würde auch nichts bringen sich die ganze Zeit daran zu erinnern. Sie brauchte ihn, vermutlich mehr als er sich vorstellen konnte, aber wahrscheinlich konnte er es spüren, sie war nur ein kleines Mädchen ohne Eltern. Vermutlich hatte sie sich nur mit der rothaarigen eingelassen, weil sie so sehr nach Zuneigung hungerte, dass ihr alles andere so ziemlich egal war. Benji war jedoch eine eindeutig bessere Wahl als die Rothaarige, denn er war viel mehr ein Fels in der Brandung als wie ein leuchtendes Feuer wie Chezzar es war. Eine Zeitlang hatte sie das Feuer ihrer Freundin gebraucht, doch viel mehr brauchte sie die Nähe und Geborgenheit einer liebevollen Person, oder besser sie brauchte Liebe.

Sie schlenderte neben ihm her durch die Gassen Chicagos, spürte die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut und trotz dieser scheinbaren Losgelöstheit fühlte sie sich merkwürdig, beklommen. Unruhig war inzwischen ihr Blick, sie wusste nicht was Benji sich erhoffte oder was Benji dachte das sie fühlte, sie wusste es selber nicht. Das Mädchen begann auf seiner Unterlippe zu kauen, zog die Schultern empor und schloss leicht die Augen, während die dunklen Haare ihr Gesicht wirr umspielten. Schnell jedoch öffnete sie die Seelenfenster wieder, blickte aufmerksam zu dem Jungen neben sich, während sie wieder auf ihre Unterlippe biss. Sie wusste nicht wie sie mit all dem umgehen sollte, Kit hatte Chezzar verloren und Benji…ja was war mit ihm, hatte sie ihn gewonnen? Leicht schüttelte sie den Kopf, es war merkwürdig, zum ersten mal hatte sie keine Ahnung was es zu empfinden galt, was sie tun sollte.

Stumm lauschte sie ihren Schritten, bat ebenso Still irgendjemanden darum, dass sie ihr eine Antwort geben würden, bat ihre Eltern darum. Mit einer Hand umklammerte sie das Bild in ihrer Jackentasche mit der anderen fuhr sie sich durch die dunklen Haare, welche wirr in das schöne Gesicht hingen. Sie befanden sich im Zentrum von Chicago, Kit könnte jeden Moment verschwinden, wenn sie Lust dazu hätte oder so etwas in der Art. Immer noch verspürte sie den verwirrenden Drang einfach zu verschwinden, sich einfach irgendwie zu verstecken, die Zeit an sich vorüber ziehen zu lassen. Wieder schielte sie zu dem Jungen, unruhig innerlich jedenfalls, sie wusste nichts über ihn, außer das er ebenso ein Straßenkind war wie sie und das er ab jetzt Probleme mit Chezzar haben würde.

Es war schwer Benji zu vertrauen, nicht nur weil sie nicht wusste was sie fühlen sollte, sondern auch weil er ihr Fremd war. Oft genug hatte sie Geschichten gehört von ach so hilfsbereiten Leuten, auch wenn es scheinbar nur Kinder waren. Warum sie trotz all dieser Gedanken bei ihm blieb war ihr selbst ein Rätsel, aber sie blieb nun einmal bei ihm, vielleicht war sie wirklich so abhängig von Liebe, Zuneigung und so weiter. „Benji…“ Fing sie an, brach jedoch plötzlich ab, ihre großen Augen ruhten auf den jungen Mann neben sich, doch sie schwieg wieder. Ihr Blick richtete sich starr auf den Boden, ihre schlanken Hände ballten sich zu Fäusten, sie wusste nicht was sie sagen sollte.


[Bei Benji]
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