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 Azyîra S'rvâyn | Assassine

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Azyîra
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Azyîra


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Azyîra S'rvâyn | Assassine Empty
BeitragThema: Azyîra S'rvâyn | Assassine   Azyîra S'rvâyn | Assassine I_icon_minitimeMi Jun 30, 2010 3:38 pm





R U N | S T O P




Azyîra S'rvâyn | Assassine Pgyt4tvo

» Einst waren wir wie Sterne,
weit oben,
unerreichbar für fast jeden,
doch wir wendeten uns ab von Gott,
wir lauschten den süßen Wörtern des Verräters,
bis wir bestraft wurden für unseren Verrat,
fielen hinab in die Dunkelheit,
um zu kämpfen an der Seite unserer lichten Brüder und Schwestern.



P E R S Ö N L I C H E SWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW

n a m e.
Azyîra S’rvâyn

„Ich trage einen ziemlich gewöhnlichen Namen, auch wenn er in unserem Volk und dem der Schatten Hägern nicht sonderlich oft vorkommt, es kümmert mich nicht. Meine Mutter gab ihn mir und hoffte das ‚Gott’ über mich wachen würde, oder wenigstens einer seiner Engel, sollte er diesen Klang vernehmen, doch über mich würde höchstens einer der Gefallenen wachen, einer dessen Blut sanft durch meine Adern pulsiert. Wie immer wird viel zu viel auf so einen unachtsamen Laut gegeben und auch auf den möglichst klangvollen Familiennamen, als könnte dieser von dem was geschehen ist auch nur ein wenig ablenken.“

b e d e u t u n g.
Schattenkriegerin

„Sollte mich irgendwann einmal jemand fragen ob meiner Meinung nach diese Bedeutung zu mir passt muss ich es bejaen, denn mein Aussehen und mein Charakter stimmen mit diesem Laut überein. Warum sollte ich einen Namen bekommen der etwas mit hellem Licht oder lodernden Flammen zu tun hat? Nein, nicht nach der Geschichte, die so schwer auf den Schultern meines Volkes lastet. Ich kämpfe gegen die Schatten, ringe gegen die Dunkelheit, welche dich langen Finger nach dieser Welt ausstreckt und verführerische Worte flüstert. Danke Mutter, dass du wenigstens das richtig gemacht hast!“

a l t e r.
19 Jahre

„19 Jahre lebe ich inzwischen und mein lebenlang bin ich eingebunden in dieses Ringen gegen die Schatten, folge dem was unserem Volk auferlegt wurde. Wir kämpfen gegen das dunkle aus dessen Fängen wir geflohnen sind und schon viel zu lang ist es her, dass mein Kampf begonnen hat. Für uns gilt es als Ehre im Kampf zu sterben und als Schande langsam dahin zu siechen, doch bin ich eigentlich zu jung um darüber nach zu grübeln? Vielleicht bin ich älter als ein normales menschliches Wesen mit diesem Alter es ist, doch mich beschäftigt mehr als nur die Frage welche Klamotten ich tragen soll, wenn sie schon so oft gesehen hätten wie das Leben enden kann, durch einen Klauenstreich, eine Messerwunde oder durch einen unachtsamen Schritt – dann wären sie ebenso wie ich!“

z u g e h ö r i g k e i t.
Assassine

„Früher wurden wir alle einfach nur Schattenjäger genannt, da wir den Wesen die dachten sie müssten aus der Hölle kriechen gezeigt haben, dass sie auf dieser Welt nicht erwünscht sind! Diese Wesen, Dämonen, Elfen, Feen, Werwölfe, Vampire und so weiter werden alle Schattenwesen genannt, wenn sie ungezogen sind kommen wir und vernichten sie, oder auch nicht, es kommt immer drauf an. Aber Luzifer machte uns allen einen Strich durch die Rechnung, leichtgläubig lauschte ein Teil der Schattenjägern seinen liebevollen, freundlichen Worten die er erklingen ließ und wir wanden uns gegen Gott, bis er uns verstieß, zusammen mit dem dunklen Fürsten. Seitdem heißen wir ‚Assassinen’ die dunklen Mörder Gottes werden wir von den Schattenwesen genannt. Doch wir kämpfen um wieder auf die Lichte Seite gehen zu dürfen.“

t i t e l.
Screaming –out of Hell

„Vielleicht hört irgendwann, irgendjemand meinen stummen Schrei und holt mich, mein Volk, ja uns alle, heraus aus diesem Ort der uns das Fleisch von den Knochen brennen will und unsere Seelen tausendfache Qualen erläden lässt. Innerlich schmoren wir bei dem, dem unsere Vorfahren irregeleiteterweise folgten und dann zusammen mit ihm und seinen Engeln fielen. Nie können wir unsere Schuld von unseren Schultern werfen, sie abschütteln wie eine lästige Fliege, zu stark drückt sie auf uns, doch wir kämpfen weiter, an der Seite der Schattenjäger, gegen das dunkle bis der Allmächtige, vielleicht unsere Schreie erhört.“




E E R S C H E I N U N GWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW

Wie stellt man sich jemanden vor, welcher zu der dunklen Hälfte von Gottes Gefolge gehört? Zu jemandem dessen gesamtes Volk zusammen mit Luzifer gefallen ist? Tausende Gedanken huschen bei solchen Worten durch den Kopf von jedem, doch niemand würde glauben das ein blondes Mädchen, mit gebräunter Haut und hellen blauen Augen zu dieser Seite gehören kann, nein, dann würde viel besser jemand wie Azyîra passen, zu diesen Klischees die sofort den Kopf von jedem jagen. Aber trotzdem kann dieses Volk genauso Individuell sein, wie das normale menschliche Volk, welches man in jeder Gasse sieht.

Ziemlich in dieses Klischee der dunklen Frau passt gut auf diese junge Frau ,welche wie es Tradition ihres Volkes verlangt, dunkle Kleidung trägt und damit die Farbe des Kampfes dieses kleinen Bundes aus alten Familien wieder gibt. Anders bei den menschlichen Völkern ist es bei den Assassinen so, dass schwarz die Farbe des Kampfes ist und weiß die Farbe der Trauer, doch die Farbe der Trauer trägt man nur selten, denn sie wagen es kaum zu Trauern, aus Scham vor dem was passiert ist. Mancher Mensch würde sie nach dem ersten Blick aus mit etwas wie Gothik vergleichen, denn Azyîra trägt meistens enge schwarze Mieder, Hosen aus ebenfalls schwarzen Stoff, welche ihr trotzdem Beweglichkeit gewährleistet, während sie beinahe überall irgendwelche Waffen versteckt. Durch diese ständige schwarze Kleidung wird ihr nahezu eine dunkle Aura verliehen welche sie zu einer düsteren, mystischen Gestalt macht.

Lange schwarze Haare fallen auf ihre blassen, zierlichen Schultern, umrahmen ihr schmales schönes Gesicht wie eine welle aus schwarzer Tinte die über das stolze Haupt fließt und sich ausfächert zu sanften, seidigen Strähnen. Diese seidigen Haare bilden einen faszinierenden Kontrast zu der blassen haut, welche jedoch nicht unnatürlich blass wirkt wie bei extrem geschminkten Gothiks oder sonstigem. Zierliche Knochen werden von der hellen Haut ummantelt und man kann jeden einzelnen von ihnen sehen, auch jede Sehne die sich über den schlanken aber doch muskulösen Körper zieht, sich durch die Haut hinaus drückt.

Ihr Gesicht ist schmal, schön und von scheinbar unermüdlichem Stolz gezeichnet, sie erinnert an eine Statue aus der Antike, mit ihren schlanken Gliedern und trotz diesem Selbstbewusstsein was sie zu dem macht was sie ist. Diese Augen leuchten aus dem schönen Antlitz heraus in einem grünen Ton mit einem gold, gelblichen Schimmer der sie immer zum Glitzern bringt und sie wert machen gesehen zu werden, wenn man zulange in sie blickt hat man das Gefühl zu versinken, zu ertrinken. Diese Seelenfenster sind umgeben von dichten Wimpern die runde Schatten auf die Wangenknochen werfen in jedem Licht und die leuchtenden Augen dunkel umrahmen.

Wie bei jeder Assassine prangt auf der linken Schulter von Azyîra eine Tätowierung die sie seit ihrer Geburt ziert, eine Tätowierung welche jedem das Wort ‚Assassine’ entgegen schreit, jedoch nur ein Zeichen ist, welches aus schmalen Linien besteht die sich miteinander verbinden und verschmelzen! Es ist wie ein Erkennungsmerkmal prangt es auf der Blassen Haut wie mit einer dünnen Feder gezeichnet und schließlich in der Haut versickert.

g r ö ß e & g e w i c h t.
1,78 m

„Vielleicht bin ich groß, vielleicht bin ich klein, ich glaub es kommt immer ziemlich auf die Bevölkerung an ob ich unter ihnen untergehe oder heraussteche, doch aus der gemischten Bevölkerung die hier in Amerika vorhanden ist steche ich meist heraus. Irgendwie ist es eine meiner Angewohnheiten immer auf HighHeels herum zu laufen die mich größer machen als ich eigentlich bin, auch wenn es im Kampf meistens irgendwie merkwürdig ist, so ist es doch meist Hilfreich. Ich habe die perfekte Modelgröße, vielleicht sollte ich jetzt anfangen mir etwas darauf ein zu bilden, vielleicht, vielleicht, vielleicht.“

55kg

„Ich bin schlank ja, aber wer könnte schon fett, oder besser gesagt dicklich sein bei dem harten Training welches meinen Alltag bestimmt? Wenn man in dieser Welt überleben will sollte man gut trainiert sein und vor allem auch schnell laufen können, da bringen einem überflüssige Pfunde überhaupt nichts, außer das man langsam und qualvoll sterben wird, wenn Dämonen ihre klauen in den Körper bohren, nein ich will nicht so enden, als Girlande für Dämonenfeste.“



s t a t u r.
Schlank – elegant – schön

„Mehr gibt’s dazu nicht zu sagen!“

b e s o n d e r e s.
Strahlende Augen, welche merkwürdig schillernd wirken.



V E R H A L T E NWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW

Es scheint als wäre der Charakter des Mädchens von einem ständigen sarkastischen Zug geprägt, als würde in diese, eleganten Körper eine Art Galgenhumor leben und sich immer wieder durch sarkastische Sprüche an den Tag tritt. Azyîra ist geprägt durch die Vergangenheit ihres Volkes, durch die Lieder, Geschichten und Legenden die über die dunkle Hälfte der Schattenjäger erzählt werden, welche zu den Traditionen dieses Volkes wurden, nachdem es verbannt wurde und ihren Stolz eigentlich verloren. Von dem beginn ihres Lebens an wurde sie mit dem Wissen erzogen, dass es so etwas wie eine heile Welt voller Sonnenschein und rosa Wolken nicht gab, nein es gab nur eine Welt wo die Monster aus der Kinowelt real geworden waren und überall ihr Unwesen trieben. Azyîra war eine der wenigen Assassinen die auf der ganzen Welt verstreut waren und das führt dazu, dass sie nicht ihr leben damit verbrachte Shoppen zu gehen, oder sich zu überlegen wie sie Männern am besten den Kopf verdrehen könnte, nein sie war eher der Typ – Frau der den Männern bei einer plumpen Anmache das Herz heraus riss um es dann in den Dreck zu stampfen. Sie war eine Kriegerin und das hatte eine seltsame innere Kälte in ihr wachsen lassen, auch wenn sie keine kaltblütige Mörderin war, doch sie ließ keine Gefühlsregungen zu, wenn es um das töten der Schattenwesen ging, doch sie hatte sich auch geschworen nie mehr eine Träne zu vergießen, wenn jemand aus ihrem näheren Umfeld verstarb, in den Tod gezwungen wurde. Ihre Familie wurde durch die Dummheit ihrer Mutter von ihr gerissen und durch verdammte Schattenwesen mit den klauen zerrissen, seit diesem Tag an verabscheute das Mädchen die wirre Dummheit von so manchem Mensch der andere einfach so in den Tod führte und von diesem Zeitpunkt an begann sie ihre Mutter zu hassen, sie lernte anderen Hass kennen als nur den blinden anerzogenen gegen die Schattenwesen.

Als kind eines solchen Volkes muss man stark sein, besonders wenn man zu denen gehört die die Schuld eines einzelnen auf den Schultern tragen müssen, doch diese Schuld wiegt so viel das sie scheinbar darunter erdrückt werden wie Fliegen die man mit einem Buch erschlägt. Azyîra hat Stärke in sich, sie beugt sich nichts und niemandem als dem willen Gottes welcher sie dazu zwingt diesem Fluch folge zu leisten und den lichten Brüdern und Schwestern bei zu stehen, auch wenn nur sie den Ruhm einheimsen. Stolz, eiserner Stolz lebt in dem Körper der jungen Frau, welcher sie ständig aufrecht hält, egal wie viele dämonische Klauen ihre Kleidung und ihre Haut zerfetzen, während sie versucht sie wieder in den Schatten zurück zu drängen, dahin wo sie hergekommen sind.

Vielleicht ist ihr herz zu Stein geworden, vor lauter Gram, Schmerz, Trauer über den Verlust ihrer geliebten kleinen Schwester und ihrer zweiten Hälfte, ihrem Zwillingsbruder, sie will nicht mehr lieben, verschließt sich vor ihren Mitmenschen nachdem ihre Mutter ihr alles genommen hatte was ihr wichtig war, besonders ihren Zwillingsbruder der immer für sie da war, egal wie schwer die Stunden gewesen waren, egal was geschehen war, nein er war immer da gewesen, standhaft neben ihr hatte er gestanden bis er von ihr gerissen wurde und eine schmerzhafte Leere hinterlassen hat, sie gab sich die Schuld weil sie den willen ihrer Mutter zu ließ und fing an an ihrer Schuld zu verzweifeln. Äußerlich ist das Mädchen, die junge Frau, erstarrt, zu einer eisigen, stillen Schönheit gestorben die ihren hass auslebt, ihren Hass auf die Kreaturen die ihr mit der Hilfe ihrer, Gott verdamme sie, Mutter alles genommen hatten nur um noch ein kleines Stück ihres viel zu jungen Herzens, welche sie zum Leben benötigt und nicht um zu lieben. Sie lebt für den Weg des Kriegers, der Kriegerin, nicht für die Liebe an der man früher oder später verzweifelt.

c h a r a k t e r Z i t a t.

Os Iusti Meditabitur Sapientiam
Der Mund des Gerechten soll Weisheit sprechen

Et Lingua Eius Loquetur Indicium.
und seine Zunge das Urteil.

Beatus Vir Qui Suffert Tentationem.
Gesegnet sei der Mensch, der der Versuchung wiedersteht.

Quoniam Cum Probatus Fuerit,
Denn wenn er geprüft wurde,

Accipiet Coronam Vitae.
soll er die Krone des Lebens erhalten.

Kyrie, Ignis Divine Eleison!
Herr, göttliches Feuer, hab Erbarmen!

O Quam Sancta,
Oh wie heilig,

Quam Serena,
wie erhaben,

Quam Benigna,
wie gnädig,

Quam Amoena!
wie liebevoll

O Castitas Lilium
Oh Lilie der Reinheit

v o r l i e b e n.
+Einsamkeit
+Stille
+Kampf

a b n e i g u n g e n.
-Trubel
-Liebe
-Romantische Zweisamkeit

s t ä r k e n.
+Schnelligkeit
+Selbstbewusstsein
+kühlen Kopf bewahren

s c h w ä c h e n.
-Reagiert ziemlich Zickig auf plötzliche nähe
-oft Abschreckend kühl
-meidet viel gesellschaft

F A M I L I E WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW

v a t e r.
Meath S’rvâyn
Verstorben – Assassine

„Vater – ich habe dich nie kennen lernen dürfen, du bist im Kampf an der Seite der Nephilim gefallen und ich konnte nicht mehr erfahren wie mein Vater denn war, vielleicht hättest du Silas und Terry beschützt – vielleicht.“

Celwen R’yîn
Wohnhaft in Chicago – Assassine

„Dank dir lebe ich noch, dank dir stehe ich noch mit beiden Füßen auf der Welt und liege nicht unter der Erde in einem Grab wo meine Knochen still faulen, bis nichts mehr von ihnen übrig bleibt als feuchte Erde, doch ich vergaß – wir bekommen als letzte Ehre den Feuer Tod so wie es bei uns Tradition ist Du wurdest mein Vater, der Vater den ich nie hatte, du hast mir das gelernt was meine Mutter mir nie lernen wollte, was ihre Dummheit ihr untersagte mir zu lehren, aber du, du hast mich vom kleinen Mädchen zu einer Assassine erzogen. Stiller Krieger, Vater, ich liebe dich, meine Familie, alles was ich noch habe, was noch auf dieser Welt wandelt und ein Teil meines Herzens verdient, du bist der letzte den ich habe und brauche. Celwen – Vater, danke!“


m u t t e r.
Syrîa S’rvâyn
Verstorben – Assassine.

„Mutter ich hasse dich, ich verabscheue dich und ich würde dich gerne umbringen wärst du nicht schon Tod, denn du hast meinen Bruder ermordet, meine kleine Schwester, dass nur weil du uns durch die Nacht schleppen musstest, obwohl du weißt wie gefährlich die Nacht für ungeschützte Kinder ist und anscheinend bist du eingerostet, konntest nicht einmal deine Nachkommen verteidigen – ich konnte sie nicht beschützen. Verdammt, ICH musste zu sehen wie beide gestorben sind, meine zweite Hälfte, mein bruder und die kleine, während du dich ach so mutig vor uns geworfen hast um vollkommen hilflos zu sein – Mutter ich hasse und verabscheue dich – sei froh das du tot bist!“


g e s c h w i s t e r.
Terîlya S’rvâyn
Verstorben – Assassine

„Mein kleiner Engel, meine Kleine, Terry es tut mir so leid das ich nicht besser auf dich aufgepasst habe, ich hätte dich beschützen müssen, aber es war zu spät, du bist zu dicht bei unserer Mutter gestanden und ich habe gesehen wie diese Klauen einfach so deine Kehle durch schnitten haben, doch ich werde dieses Bild nicht los, dein letzter Blick er hat mir gegolten, während das Blut über deine Haut gelaufen ist. Deine Augen sie waren so weit aufgerissen, so erschrocken, erstaunt, dann bist du einfach umgefallen, ich glaube das hat mich mehr entsetzt als der Tod von unserer Mutter, ja ich hätte einfach besser auf dich aufpassen müssen.

Silas S’rvâyn
Verstorben – Assassine

„Bruder – mein Zwillingsbruder, du warst immer für mich da, bei jedem streit hinter mir stand, du hast immer alles getan um mir zu helfen, du hast mich in den Arm genommen wenn ich Traurig war – du hast mich zum lachen gebracht. Schmerz folgte der leere die du hinter lassen hast, in der selben Nacht musstest du gehen in der auch die Kleine einfach weg gerissen wurde. Wir hatten keine Chance und ich konnte nur dank der anderen überleben, dank denen die plötzlich da waren. Bruder ich vermisse dich – du fehlst mir , schon viel zu lange!“

g e l i e b t e r.
/
n a c h k o m m e n.
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H E R K U N F T WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW

g e b u r t s o r t.
Chicago

„Du bist mein Geburtsort und wirst der Ort sein wo meine Asche über die Häuser streift!“

w o h n o r t.
Chicago


V E R G AN G E N H E I TWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW

Regen der leise eine sanfte Melodie erklingen lässt, eine Melodie, die so klingt als ob Kinderfäuste auf das Dach klopfen, unermüdlich um die Stille zu unterbrechen und doch um jeden Anwohner dieser großen Stadt in den Schlaf zu wiegen. Ein schriller Schrei durchbrach die nächtliche Stille, ließ die Menschen plötzlich und erschrocken aufrecht in ihren betten sitzen, zu den Fenstern starrend und doch viel zu entsetzt, aufgewühlt um auf zu stehen und hinaus zu sehen, was dort draußen vielleicht schreckliches passiert war, hätten sie hinaus gesehen wären sie erstarrt. In dem kalten Regen auf dem kalten Boden lag eine Frau, zerfleischt und zerfetzt, eine Mutter die ihre Kinder mitten in der Nacht nach draußen geschleppt hatte, obwohl sie die Welt der Monster kannte, die Dämonen die hier herum krochen. Neben der toten Frau lag ein kleines Mädchen, dessen schöne Augen über die zerfetzte Kehle hinweg täuschen wollten, das Blut verschwinden lassen wollte welches über die helle Haut floss und scheinbar in einem scheinbar niemals endenden Strom der jedoch langsam trocknete und ihren Körper verunstaltete, das Bild nicht gerade friedlicher machte. Menschen hätten wahrscheinlich irgendwelche verbrecher oder wilde Tiere die die Kinder die noch lebten anfielen, nach den schlanken, schwarzgewandeten Kindern schlug, welche versuchten zu fliehen, aber doch mit dem Gewissen das diese Versuche schief gehen würden, nutzlos waren, denn es brachte nichts gegen Dämonen an zu rennen, besonders wenn man noch so jung war wie die beiden Zwillinge. Azyîra streckte die Hand nach ihrem Bruder aus, welcher sie umfasste, während sie viel zu jung den Wesen der Schatten entgegen standen, wahrscheinlich würden sie viel zu bald bei ihnen sein und sie würden bei ihrer restlichen Familie am Boden liegen. Beide waren sie Zehn und ihre Schwester hatte mit gerade mal 6 Jahren sterben müssen, so klein, so unschuldig und vor den Augen ihrer Geschwister die versprochen hatten auf sie auf zu passen, egal was passieren würde Zyra hatte es versprochen und jetzt versagte sie, sie hatte schon versagt.

Das Mädchen mit den langen schwarzen haaren blickte zu ihrem Bruder dessen Hand die ihre auf einmal stärker umklammerte, doch sie konnte nicht mehr schreien, sie starrte nur entsetzt ihren geliebten Silas an, umklammerte seine Finger weiter, während lange Dämonenklauen aus seinem schmalen Oberkörper ragten. Eine entzsetzliche Leere breitete sich in ihr aus und kurz hatte das Kind das Gefühl ihr Herz würde stehen bleiben, während sie ohne eine Regung zu sah wie ihr Bruder langsam zu Boden sank und schließlich dort aufschlug, während das wichtigste Organ in dessen Körper zerfetzt versuchte die Arbeit die ihm aufgetragen worden war noch zu verrichten um seiner Schwester weiter bei zu stehen, doch nichts, kein Wunder oder sonstiges hätte ihn retten können, den Muskeln wieder heilen können, nein er war verloren und nur noch der klammernde Griff Aszyîras konnte ihn aufrecht halten. Seine letzten Worte, sie baten das Mädchen um Verzeihung, er bat sie um Verzeihung weil er nicht mehr bei ihr sein konnte, weil nun sein versprechen gebrochen worden war, er konnte sie nicht für immer durch alles begleiten was sich auf dieser Welt gegen sie stellen würde, er konnte nicht mehr hinter ihr stehen, nein sie konnten nicht mehr den letzten Weg neben einander her gehen so wie sie es immer getan hatten. Eine stille Träne schlich sich aus den schönen Augen der Schwarzhaarigen und rann über die bleiche Wange hinab um sich mit dem regen zu vermischen, nieder zu fallen, auf den boden zu Tropfen. Ein Philosoph könnte sagen das der Himmel zusammen mit der jungen Assassine weinen würde um ihre beiden Geschwister, nicht um ihre Mutter, denn sie war schuld, nein der Himmel weinte um zwei Kinder deren Seelen viel zu früh zu dem kamen dem sie eigentlich dienen sollten. Die Dämonen exestierten in diesem Moment nicht mehr für Zyra, das einzige an das sie denken konnte war sich von ihrem Bruder zu verabschieden welcher dort langsam am Boden starb, ihre Hand mit seiner immer kälter werdenden umklammerte. “Kämpfst du für uns beide? Versprich es mir?“ Bat er leise, während der rote Lebenssaft über seine Lippen und ihn ersticken wollte, doch bevor seine Schwester einen Laut über die Lippen brachte viel sein Kopf zur seite und seine Glieder wurden schlaff, er hatte nur noch ihr leichtes Nicken gesehen, während sie versucht hatte Worte in ihrem inneren zusammeln, die richtigen Worte.

Eine Knochige Hand mit viel zu langen Nägeln, nein Krallen, daran umfasste ihren Arm, riss sie nach oben und ohne das das Mädchen auch nur einen Finger rühren konnte fuhr die zweite Klauen bestückte Pranke durch ihr schönes Gesicht, schnitt aber nur Oberflächliche Wunden hinein, während das geifernde Wesen vor ihr stand, sie anstarrte. Ihr Atem ging gepresst, sie würde ihrem Bruder folgen können, doch dann konnte sie nicht für sich beide Kämpfen wie sie es versprochen hatte, egal sie würde wieder bei ihm sein und blickte dem widerlichen Wesen ohne mit einer Wimper zu zucken in das entstellte Gesicht, doch auch als sich die langen Zähne dem schlanken Hals näherten, aber ES kam nicht mehr so weit, eine Klinge schob sich durch den Körper und blieb kurz vor Azyîra stehen, hielt inne ohne das Mädchen zu berühren. Gurgelnd ließ der Dämon sie los und fiel zur zeite, während sie am rande wahrnahm, dass irgendwelche Schatten die Wesen um sie herum töteten, nein ihr Blick galt dem der ihr Leben gerettet hatte, ohne das sie es gewollt hatte. Groß, schlank, doch hellhaarig war der Mann, aber er trug seine Klinge mit den Zeichen der Assassinen, er gehörte zu ihrem Volk und er nahm sie mit, streckte die Hand nach ihr aus ohne auch nur ein Wort zu sagen, es war als würde ein kleines Kind nach dem Licht greifen. Tränen liefen ihr über das Gesicht als sie ihre Hand um seine schloss – sich daran festklammerte wie zuvor an der ihres Bruders, um nicht doch noch zusammen zu brechen und ihren Bruder zu enttäuschen.

S O N S T I G E SWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW

c h a r a k t e r w e i t e r g a b e.
Werde ich bei Zeiten entscheiden!

m u s i k.
Evanescence - Lithium (Instrumental Version)


c o p y r i g h t.
Deviantart.com




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