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 Vreth | Assassine

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Vreth

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Anzahl der Beiträge : 63
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BeitragThema: Vreth | Assassine   Vreth | Assassine I_icon_minitimeSa Jul 03, 2010 7:15 pm




Vreth | Assassine Ww6oq5ah

Yes, I will see you.
Through the smoke and flames.
On the frontlines of war.
And I will stand my ground until the end.
Till we conquer them all.
A sea of dead, drives men insane.
We march the fight into the cold.
The battle ends on top of here.
This is where we conquer fear.
On blackout armed with our swords.
This war is ours.


Allgemeines


-Name:
Vreth Simons
"Ein Name. Vielleicht mag einer sagen, dass der Name den Menschen beschreibt. Vielleicht mag einer sagen, ein Name ist bedeutungslos. Doch keiner dieser Meinungen werde ich mich anschließen. Denn eine Name, ist viel mehr als das. Denkt mal darüber nach. Selbst wenn ihr verschissene Menschen seid, die die Augen vor der Realität verschließen, denkt darüber nach, was ein Name alles bedeuten, aussagen kann. Findet Namen für mich, die eurer Meinung nach besser passen. Nennt mich wie ihr wollt. Ich schere mich sowieso einen Dreck darum. Wer über mich redet, lästert, dem sollte ich eigentlich danken, denn es zeigt mir nur, wie sehr ich andere Leute beschäftige, dass sie es für nötig halten, über mich zu reden."


-Bedeutung:
/

-Titel:
The Darkness.

-Alter:
19 Jahre
"Das Alter sagt nicht viel darüber aus, was wie alt man wirklich ist. In manchen Augen ist man mit 19 Jahren noch ein Kind. Ein Jugendlicher, der nicht weiß, worin der Sinn des Lebens besteht. Ich sage euch, wer mich wirklich kennen würde, würde es nicht einmal wagen mich als unreif oder gar jung zu beschreiben. Ich habe mehr durchgemacht, als andere sich vorstellen können. Es gibt nur wenige Wesen, meiner Art, die mich verstehen können, die im Grunde ihres Herzens genau wissen, was ich erlebt habe, da sie das gleiche durchgemacht haben."


-Mensch / Assassine / Schattenjäger:
Assassine
"Es gibt Wesen auf dieser Welt, die nicht normal sind. Sie sind Ausgeburten der Hölle, die denken, sie haben etwas auf dieser Welt zu suchen. Werwölfe, Vampire, Feen, Elfen und Dämonen, all jene Wesen, die hier eben genau nichts zu suchen haben. Man nannte uns, diejenigen, die gegen diese Schattenwesen kämpfen und sie vernichten, einst einmal Schattenjäger. Jemals auf Luzifer zu hören und ihm zu vertrauen, das war der größte Fehler den meine Vorfahren machen konnten. Niemand nennt uns mehr Schattenjäger, wir sind nurnoch Assassine, die Krieger des Dunklen, doch was wir kämpfen nicht für das Dunkle, wir kämpfen gegen das Dunkle, um wieder auf die Lichte Seite zu kommen."


Aussehen


-Aussehen:

"Wie beschreibt man das, was jeder sein will? Wie beschreibt man das, was so wunderschön und gleichzeitig so dunkel ist?
Ich bin das, was jeder sein will. So wunderschön und perfekt, aber gleichzeitig grausam und dunkel. Man sieht mich mit Faszination, doch keiner denkt sich dabei etwas, dass ich vielleicht nicht das bin, was sie sind.
Ich bin 1,84m groß, schlank gebaut und doch so muskulös, dass sich niemand im Kampf freiwillig gegen mich stellen würde. Ich bin kein Schrank, ich bin wendig und stark, anders würde ich gegen diese Kreaturen nicht ankommen. Hauswände halten mich genauso wenig auf, wie auf mich gerichtete Waffen, ich kenne keine Angst mehr.
Halblange, schwarze Haare fallen mir ins Gesicht, verdecken zur Hälfte meine Augen. Sie schimmern von einem leuchtendem Grün, welches gleichzeitig so dunkel und doch so hell scheint, während meine Augen meist ausdruckslos und doch wachsam die Gegend beobachten. Niemals würde man so etwas wie Fröhlichkeit in ihnen entdecken, höchstens den Spott über andere. Meistens entdeckt man in ihnen die unbändige Wut, den Hass und die pure Mordlust. Die Kälte in ihnen, lässt so manches Blut in den Adern gefrieren.
Narben, mal deutlich, mal undeutlich ziehen sich über meine Arme, teilweise auch an meinem Hals. Es sind die Narben des Kampfes, der Kämpfe und Schlachten, die ich jeden Tag von Neuem beginne und überlebe. Ein Tattoo unterhalb meines Nackens habe ich mir stechen lassen. Das Tattoo an meinem linken Schulterblatt, das Zeichen der Assassinen, das Erkennungsmerkmal mag für die Menschen einfach nur ein Zeichen sein, doch das ist es nicht. Es zeigt das, was ich nunmal bin, was ich nicht ändern kann.
Meine Kleidung ist nicht auffällig, doch ich achte auf mein Aussehen. Meistens dunkel, denn nur so kann man ungehindert in der Nacht den Schatten nutzen und die Schattenwesen killen."



Charakter

-Charakter:

"Mein Charakter ist einzigartig. So etwas gibt es nicht noch einmal.
Am allerwichtigsten ist, dass ich ein Einzelgänger bin. Andere Leute, die einem etwas bedeuten, um sich zu haben, bringt nur Verantwortung mit sich. Und das ist das Letzte, was ich brauche, da ich sie noch nicht einmal mir gegenüber habe. Da kann ich schlecht noch auf jemand anderen aufpassen.
Ich bin eingebildet und egoistisch. Es hat sich mit der Zeit so entwickelt, wahrscheinlich weil ich anders sonst nicht durchs Leben gekommen wäre. Auf der Straße musste ich man selbst zusehen, wie man klar kam. Da hatte man niemanden. Ich hatte niemanden und das hat das aus mir gemacht, was ich heute bin.
Ich nehme keine Rücksicht auf andere, ich sage immer meine Meinung und vertrete diese auch. Ob dabei jemand zu Schaden kommt, oder nicht, ist mir ziemlich egal. Auch wenn ich jemanden damit verletze, interessiert mich das nicht im Geringsten.
Ich gehe nicht auf Menschen zu, ich beobachte von Weitem und bilde mir eine Meinung, das wars dann aber auch. Wenn jemand was von mir will, dann soll er seinen Arsch zu mir bewegen. Denn ich werde dies ganz bestimmt nicht tun.
Die meisten kommen einfach nicht mit meiner überheblichen, arroganten Art klar. Oft schwingt Sarkasmus in meiner Stimme mit, wobei man diesen nicht immer unbedingt erkennen kann, was viele verunsichert. Gefühle zeigen, positive Gefühle, tue ich nie. Sie machen einen verletzlich und ich kann es nicht ab, Schwäche zu zeigen.
Es gibt nur wenige, die vor meiner kühlen, meistens von Hass getriebenen Laune nicht zurück schrecken. Beachtlich, sag ich nur, wenn sie es nicht tun.
Das ein oder andere mal, werde ich zum Macho, Chavalier, oder wie man es auch immer nennen mag. Allerdings kommt es selten vor, da das Mädel dann schon wirklich lohnenswert sein musss. Die meisten kann man leicht um den Finger wickeln, doch es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht auf Herausforderungen stehen würde.


-Vorlieben:
Pistolen/Gewehre | Dolche/Wurfsterne | Kampf
Frauen abschleppen | ONS
Alkohol | Drogen | Zigaretten


-Abneigungen:
Schattenwesen
Beziehungen | "richtige Liebe"
Ordnung | gesittete Veranstaltungen


-Positive Eigenschaften:
ruhig
Kampfgeschick
lässt sich nicht beeinflussen


-Negativen Eigenschaften
Drogenabhängig
egoistisch | eingebildet
sarkastisch


-Charakterzitat:
"Wenn jemand Scheiße labert, sitzt ein klatschender Affe in meinem Kopf. So wie jetzt. Hast du was gesagt?"

Familie


-Mutter:

Silva Simons | Assassine | verstorben

-Vater:
Vincent Simons | Assassine | verstorben

-Geschwister:
/

-Mann/Frau // Freund/Freundin:
/

-Kinder:
/

Lebenslauf


-Geburtsort:
Los Angeles

-Wohnort:
Chicago

-Vergangenheit:
"An irgendeinem verregneten Oktobertag bin ich zur Welt gekommen. 'Warum?', frag ich mich, da meine Mutter mich sowieso nicht haben wollte. Oder sie brauchte einfach jemanden, auf dem sie herum hacken konnte.
Die ersten 5 Jahre verliefen ruhig. Ich überlebte, bekam gerade genug Essen und Kleidung. Auf den Straßen war ich beliebt, keder kannte mich als den kleinen Goldjungen mit einem niedlichen Grinsen.
Doch eines Tages fing es an. Meine Mutter kam in mein Zimmer, verpasste mir eine Ohrfeige und schimpfte mich eine Missgeburt. Damals verstand ich nicht, was sie mir vielleicht beibringen wollte, oder welchen Hintergedanken sie haben könnte und fragte mich, was ich falsch gemacht hatte.
Es wiederholte sich, Tag für Tag, während es immer heftiger wurde. Sie schlug mit der geballten Faust, trat mich, selbst wenn ich schon am Boden lag. Ich ließ es wortlos über mich ergehen. Immerhin dachte ich, dass es irgendwie normal wäre, dass ich es verdient hatte.
Als ich 10 Jahre alt war, habe ich mich das erste Mal gewehrt. Ich verdrehte ihr urplötzlich den Arm und drehte so lange, bis ich ihre Schulter ausgerenkt hatte. Sie war erstaunt und ich meinte einen Hauch von Stolz in ihren Augen zu sehen. Sie ließ mich in Ruhe, dachte ich jedenfalls. Denn am nächsten Tag kam sie wieder, ich wehrte mich. Diesmal war sie es, die am Boden lag. Sie setzte mich auf die Straße. Ich war auf mich allein gestellt.
Ich lernte zu überleben, lernte, dass wir nicht allein auf dieser Welt waren. Ich lernte, zu überleben, mich an den Stellen aufzuhalten, wo keine Schattenwesen mich angreifen konnten. Und wenn sie kamen, lernte ich mich zu verteidigen. Ich fragte mich, ob meine Mutter davon gewusst hatte und warum sie mich dann auf die Straße gesetzt hatte.
Mit 14 Jahren kam ich auf den Geschmack von Alkohol und Drogen. Doch selbst diese konnten mich nicht aus der Bahn werfen, mich gar unaufmerksam werden lassen. Eines Tages sprach mich ein Schattenjäger an, vielmehr nahm er mich unter seine Beobachtung und lehrte mich, gegen die dunklen Wesen zu kämpfen. Er war beeindruckt davon, wie schnell ich lernte, wie präzise ich töten konnte. Schnell war ich sein ganzer Stolz, eiskalt und präzise, wie eine Maschine kämpfte ich gegen die Schattenwesen. Bis ich schließlich allein loszog, um zu versuchen, die Menschen zu retten, zu beschützen."


Sonstiges


-Bei Inaktivität:
Rausspielen, wenn es gerade passt, kann man ihn auch sterben lassen.

-Schriftfarbe:
0000CD | Blue3

-Copyright:
deviantart.com

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