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 Kit Pellham | Mischwesen | Mensch x Nephilim

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Kitiara

Kitiara


Anzahl der Beiträge : 20
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BeitragThema: Kit Pellham | Mischwesen | Mensch x Nephilim   Kit Pellham | Mischwesen | Mensch x Nephilim I_icon_minitimeSo Sep 12, 2010 1:38 pm






Kit Pellham | Mischwesen | Mensch x Nephilim Yftssu8h




WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWP E R S Ö N L I C H E S

Ein Büro, besser gesagt das büro eines Bullen, oder freundlicher, normaler ausgedrückt, eines Polizisten der das Mädchen vor sich ungeduldig anstarrte, ihr in die Augen blickte die sie nicht einmal auf ihn gerichtet hatte, es schien als würde sie sich nur langweilen, denn gelangweilt drehte sie ihre Kippe zwischen den Fingern, schien so als würde sie gleich einschlafen oder sonst irgendwas tun, aber nicht sich respektvoll gegenüber dem Mann dort verhalten. Anscheinend reichte dem Mann jedoch das ignorante Verhalten der jungen Frau, denn er schlug heftig auf den Tisch, so dass sie ihn pikiert anblickte und mit dem Stuhl etwas weg rutschte, während ihre Hände durch die Handschellen aneinander gefesselt die sie jedoch mehr als Schmuckstück anzusehen schien.

“Ihr Name ist Kitiara Pellham…“

Leicht fragend zog der Mann die Augenbraun nach oben, während er das junge Ding dort vor sich betrachtete und sie stützte die Arme auf den Tisch und legte ihr Gesicht in die schlanken Hände, ihre Kippe dicht vor ihren leuchtenden Augen die dadurch ein merkwürdiges Licht geschenkt bekamen, als hätte sie das mit absicht gemacht, genau berechnet. Kalt und ungerührt blickte sie ihm entgegen, verzog nur einmal kurz ihre Lippen als er ihren vollen Namen nannte, denn eigentlich nannte sie kaum jemand so.

“Falsch, ich bin Kit – den Nachnamen kannst du dir sonst wo hinstecken!“

Leise seufzte der Beamte auf und es schien als hätte er nicht die Absicht dem Mädchen dort vor sich den gefallen zu tun, aber dagegen konnte sie wohl kaum etwas machen, lieb bitten würde sie ihn wohl kaum, nein denn plötzlich hatte sie eine schützende Arroganz herauf gezogen, schließlich ging diesen alten Sack da nichts was sie tat oder tun würde, oder irgendwelche Emotionen etwas an. Wieder zog sie an ihrer Kippe und inhalierte den Rauch, schon alleine an dem Blick des Bullen konnte sie erkennen das er es alles andere als guthieß was sie da tat und das es ihn mehr nervte als sonst irgendwelche Allüre des Waisenmädchens das dort so gelassen vor ihm auf dem Stuhl gammelte, in der viel zu großen Jacke und mit den zerzausten dunklen haaren. Noch einmal erklang ein leises seufzen von dem Mann in der Uniform, während er tief Luft holte als müsse er sich erst sammeln bevor er noch einmal seine Worte an Kit richtete.

“Gut und sie sind 16 Jahre alt ?!“

Hochkonzentriert legte die junge Frau den Kopf schief, zog noch einmal an der Kippe und betrachtete dann die glimmenden Überreste in ihrer schlanken hand, als würden sie irgendetwas höchst faszinierendes Ausstrahlen, was jedoch leicht über trieben war. Geschickt beförderte sie die Überreste auf ihre Finger und bemerkte den misstrauischen Blick des Beamten, der damit zu rechnen schien sie würde ihm gleich in das Gesicht springen, aber das hatte sie nun wirklich nicht vor, niemals würde sie sich die Finger an so etwas schmutzig machen. Ein räuspern erklang und sie hob den Kopf, scheinbar aus Gedanken gerissen starrte sie den Fremden an und erinnerte sich zurück an dessen Frage.

“Nein, ich bin in Wahrheit schon 80, wurde aber in diese sexy knackigen Körper gesteckt!“

Zischelte sie nur und schob die Lippen nach vorne, während ihr Blick sehnsüchtig nach draußen glitt, sie starrte aus dem Fenster auf die Dächer Chicagos das so friedlich vor ihr lag, so friedlich und schön, ja sie liebte die Freiheit die sie hatte und die Leute die sie mit ihr teilte. Ein genervtes Geräusch aus der Richtung des Mannes ließ sie wieder aufblicken.

“Alta, jaaaa ich bin 16!“

Anscheinend schien er keine weiteren Fragen an sie zu haben und als der Bulle begann seine Unterlagen zu sortieren schnippste sie die glühenden Überreste ihrer Kippe gegen ihn, betrachtete zufrieden grinsend wie sie in seine Uniform glitt, wie der lächerliche Typ aufsprang und versuchte sie irgendwie aus seiner Kleidung zu kriegen. Schnell sprang sie auf, griff sich den Schlüssel der sie von den Handschellen befreien würde und nach einigen Verrenkungen war sie frei. Lachend ging sie rückwärts zu Tür, betrachtete wie der Mann dort erstarrte und auf sie zu kam, anscheinend war das glimmende Ding in seinen Klamotten ihm egal, doch bald entschied sie sich dafür lieber schnell zu fliehen als weiter den Mann zu veräppeln der sich so lächerlich benahm. Rennend floh sie aus dem Raumkomplex der kurze Zeit ihr Gefängnis gewesen war, während ihr zwei Männer schnell folgten, doch geschickt kletterte sie auf ein Dach und blickte nach unten, zog einen Brief aus ihrer Jacke die alles verändert hatte.

“Kitty – du bist kein normaler Mensch wie du immer dachtest, nein du bist eine halbe Nephilim, in deinen Adern fließt Engelsblut und du weißt das ich die Wahrheit schreibe, denn du hast die Monster gesehen. Dein Name Bedeutet Kriegerin, tu das wofür du geboren wurdest Kind, denn vielleicht veränderst du alles…



WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWER S C H E I N U N G S B I L D

”Kit – Kitiara, beweg endlich deinen Arsch hier herunter!“
Erklang es in dem leeren Haus wo Kit konzentriert in einen Spiegel starrte der zersplittert ihr angesicht wieder gab in so vielen versionen und doch sah sie immer gleich aus, immer gleich schön, immer gleich kindlich und scheinbar so unschuldig, doch auch wenn die Schreie erklangen hatte sie doch nicht vor sich von ihrem Platz hier zu bewegen, sie war zu sehr in ihr Spiegelbild versunken, denn sie konnte die Worte aus dem Brief ihrer Eltern inzwischen auswendig die ihr Aussehen beschrieben, so wie sie auf ihre Eltern gewirkt hatte. Engel. Das war das meist nieder geschriebene Wort gewesen, dass sie auf dem Papier gelesen hatte, doch sie konnte sich selber kaum damit vergleichen, nein sie wirkte ganz und gar nicht wie ein Engel, vielleicht weil sie hübsch war, ja das war sie auch wenn sie lange gebraucht hatte um das ein zusehen. Zu diesem Wort passte ihr Äußeres nicht sonderlich, denn in ihr Gesicht hingen dunkle Haare, ja sie waren von so einem dunklen Braun geziert, dass es beinahe schwarz wirkte, schimmernd und schön wenn man sie in dem Gesamtbild betrachtete das Kit ergab. Tief hingen sie ihr in die Augen, denn sie hatte sie sich sorgfältig zu einem Pony geschnitten und versucht ihre restlichen haare durch zustufen, denn sie wollte nicht so wirken wie sie nun einmal war, ein Straßenkind, nein sie wollte hübsch wirken wie sie nun einmal war. Vielleicht war es jedoch gut, dass ihr die Haare so zerzaust, tief in das schöne Gesicht hingen, denn sie hoben die hellen Augen nur noch heraus, die das Spiegelbild so nachdenklich betrachteten mit dem sanften gewohnten Schimmern das sie scheinbar immer überzog. Kajal umrandete die Seelenfenster, es war gestohlener dunkler Stift mit dem sie einen Strich gezeichnet hatte um die Farbe noch mehr heraus zu bringen, ja sie liebte am meisten die Farbe ihrer schönen Augen, auch wenn es so ziemlich das einzige war was sie an sich liebte, doch auch die langen Wimpern mochte sie sehr und behandelte sie deswegen immer mit Mascara um jedes bisschen Volumen aus ihnen heraus zu holen. Ihr Gesicht war schön und schmal, vielleicht war ihre Haut etwas zu hell, doch das kam immer auf den Blickwinkel des betrachters an, vielleicht wirkte sie für irgendjemanden perfekt, doch sie selber wünschte sich eine dunklere Haut mit der man angeben konnte, doch es war selten das sich richtige Bräune auf ihr Antlitz schlich, meistens nur einen sanften hellen, bräunlichen Schimmer konnte man entdecken. Den Kopf hatte sie in ihre schlanken Hände gestützt und stellte fest das eigentlich alles an ihr schlank war, was jedoch nicht unbedingt gut zu nennen war, schließlich wünschte man sich doch etwas weiblichkeit, was sie jedoch nicht an sich finden konnte. Sie hatte lange schlanke Beine, ja aber sie hatte keine Oberweite, jedenfalls nicht genug für ihren geschmack und eine Taille konnte sie auch nicht entdecken, würde ihre beste Freundin diese Gedanken jetzt hören würde sie sie schlagen oder anschreien, denn die fand sie perfekt. Wie immer hatte sie die viel zu große jacke an die ein überbleibsel von ihrem Pflegebruder war, doch sie war schon lange von dieser Familie weg. Eine etwas zu weite Hose bedeckte ihre schlanken Beine und zwei T-Shirts übereinenader, besser gesagt zwei Tops wovon eines ziemlich zerrissen war. Plötzlich legten sich zwei Hände auf ihre Schultern und sie blickte auf, es war ihre beste Freundin die dieses Leben hier mit ihr teilte.
“Komm jetzt endlich!“
Befahl diese und packte ihre Hand um die jüngere mit sich zu ziehen.



WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWV E R H A L T E N

Zu dritt gingen die jungen Menschen durch die Straße, die Straßen von Chicago die sie am besten kannten, denn es war ihre Heimat, so merkwürdig es auch klingen mochte, aber alle drei lebten hier, überlebten und hatten ihren Spaß trotz armut und sonstigem was an den nerven eines jeden zerren konnte und es auch taten. Das Leben hier war hart und veränderte die Menschen die es führten ziemlich, man musste sich anpassen können um nicht unter zu gehen, schaffte man das nicht würde man verrecken, doch man konnte keinen Menschen mit dem anderen vergleichen, jeder hatte seine eigene Strategie um nicht sterben zu müssen im kalten Winter. Die junge Frau die in der Mitte dahin Schritt war wahrscheinlich die mit dem außergewöhnlichsten Charakter der so verwirrend vielschichtig war, dass man oft mals das Gefühl hatte sie hätte eine gespaltene Persönlichkeit oder Stimmungsschwankungen, was vermutlich sogar Stimmte, denn wenn sie vor wenigen Sekunden noch vollkommen freundlich war reichte ein falsches Wort um sie vollkommen ausrasten zu lassen. Ihre beste freundin die in diesem Moment neben ihr schritt hatte schon so manche merkwürdige Namen für ihren Charakter erfunden doch zur Zeit hielt sie mehr an der Theorie fest, dass Kit multiple war, besser gesagt mehrere Persönlichkeiten hatte was diese äußerst amüsant waren. Hinter einander kletterten die drei jungen Frauen auf ein Dach, denn dort ging es in ihre Festung, dass Haus das eine kleine Gruppe von Straßenkindern bewohnte. Wie gewohnt gammelte sie sich in eine Ecke wo mehrere Decken auf dem Boden lagen und begann mit ihren beiden Freundinnen herum zu albern, ja wenn sie mit diesen beiden zusammen war konnte ihr alles andeere am Arsch vorbei gehen, dann hatte sie Leute die sie mochte, denn auch wenn sie mit mehreren Menschen zusammen lebte hieß das noch lange nicht das sie jeden hier mochte. Lachend spotteten alle drei über diverse menschliche Wesen die ihnen heute begegnet waren, ja Kit zerriss sich gerne das Maul über andere, auch wenn sie wusste das sie keineswegs perfekt war so verhielt sie sich meistens doch wie ein ganz normales Mädchen, welches mit ihren Freundinnen lästerte und ziemlich viel Spaß daran hatte. Nach wenigen Minuten gesellten sich zwei der Jungs zu ihnen und unterbrach das Gespött das die Mädchen so gerne von sich gaben, Kit blickte zu ihrer besten Freundin und verdrehte bedeutungsvoll die schönen hellen Augen die spöttisch funkelten als würde sie sich Stumm lustig machen, denn es waren zwei ihrer geliebten Mobbingopfer die dort herein kamen. Die Schwarzhaarige junge frau schwieg, denn es gab nichts was sie zu den Gesprächen der anderen Beitragen konnte oder wollte, sie interessierten sie auch nicht, nein sie wollte einfach nur schweigend dorten sitzen und in ihre Gedanken versinken so wie sie es oft genug tat, es war ihre liebste Beschäftigung geworden in dieser merkwürdigen Welt einfach nur nach zu denken. Ihre rechte Hand glitt in eine ihrer Jackentaschen und sie umklammerte das Stückpapier das sie immer mit sich herum trug, sie konnte die Worte die dort darauf standen auswendig, denn sie hatten ihre Welt verändert und auch sie, es hatte ihr Selbstbewusstsein überlebenswichtig werden lassen und hatte es noch mehr wachsen lassen. Langsam hob sie den Kopf und spürte wie ihre dunklen Haare zurück vielen und der Pony legte sich wieder an ihre Stirn, sie blickte zu Chezzar, streckte fordernd die Hand aus und ‚bat’ mehr oder weniger um eine Kippe da sie eh wusste da sie alles bekam was sie bekommen wollte. Das rothaarige Gegenstück zu Kitiara warf ihr Kippe und Feuerzeug zu und betrachtete die jüngere wie sie geschäftig anfing zu Rauchen um wieder in ihrer eigenen Welt zu versinken, es war wirklich faszinierend, denn die junge Frau konnte im einem Moment noch hyperaktiv und gut drauf sein, versank im nächsten Moment dann komplett in Gedanken, wirkte merkwürdig melancholisch, als wäre jemand gestorben. Sofort musste natürlich einer der Jungs einen dummen Kommentar machen und bevor er irgendwelche Lacher ernten konnte sprang Kit auf und ihre Faust knallte in das Gesicht des anderen dem das Blut aus der Nase tropfte, mehrere wütende Beschimpfungen glitten über ihre Lippen, während sie dann nach draußen rannte.


v o r l i e b e n.
+Einsamkeit
+ Freiheit
+ Freunde

a b n e i g u n g e n.
-Trubel
- ‚Gefangenschaft’
- Verlassen

s t ä r k e n.
+ Redegewandt
+ Selbstbewusstsein
+ Schnell

s c h w ä c h e n.
- Aggressiv
- Vorlaut
- Zickig

WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWF A M I L I E

v a t e r.
Luke Pellham – verstorben – Nephilim


m u t t e r.
Caylien Pellham – verstorben – Mensch

g e s c h w i s t e r.
/

g e l i e b t e r.
/
n a c h k o m m e n.
/

WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWH E R K U N F T
g e b u r t s o r t.
New Jersey

w o h n o r t.
Chicago


WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWV E R G AN G E N H E I T

Kommt später mal ;D

WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWS O N S T I G E S

c h a r a k t e r w e i t e r g a b e.
Werde ich bei Zeiten entscheiden!

m u s i k.
/

c o p y r i g h t.
Deviantart.com




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